Die beiden Verbände - Landfrauen und Bauern Obwalden - haben heute im Rahmen einer offiziellen Pressemitteilung informiert, dass man meine Wiederwahl in den Nationalrat unterstützt.
Das freut mich sehr, und ich bedanke mich bei beiden Verbänden für die Unterstützung und das entgebengebrachte Wohlwollen und Vertrauen. Gerne sichere ich den Verbänden im Fall einer Wiederwahl weiterhin meine Unterstützung zu.
Nachfolgend Auszüge aus der Pressemitteilung:
"(...) Bei der Nationalratswahl unterstützt der Vorstand des Landfrauenverbandes OW und des Bauernverbandes OW die Kandidatur der bisherigen Nationalrätin Monika Rüegger einstimmig. Monika Rüegger setzte sich während der zu Ende gehenden Legislatur aktiv für die Interessen der hiesigen Landwirtschaft ein. Immer wieder konnten die Landfrauen und Bauern auf die Unterstützung von Monika Rüegger zu landwirtschaftlichen oder landwirtschaftsnahen Themen zählen, welche auch im Sinne der ländlich geprägten Obwaldner Bevölkerung zu verstehen ist.
Die Abstimmungen zum Jagdgesetz, den beiden Agrarinitiativen sowie die Initiative zur Massentierhaltung hat Nationalrätin Monika Rüegger aktiv im Interesse der Land- und Alpwirtschaft und der Bergregionen unterstützt.
Monika Rüegger setzte sich während der letzten vier Jahre aktiv dafür ein, dass beispielsweise das Moorgebiet auf dem Glaubenberg auch künftig der alpwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung steht. Dabei organisierte Monika Rüegger mehrere Begehungen mit Vertretern von Bund und Kanton vor Ort. Gemeinsam verwies man auf die möglichen Konsequenzen der Alpwirtschaft welche einer Aufgabe der Alpwirtschaft gleichkommen würde.
Monika Rüegger setzte sich intensiv für die Regulierung des Wolfes ein. Man nahm sie als Sprachrohr für viele Betroffene nicht nur in OW wahr.
Nebst einer überlebensfähigen Landwirtschaft setzte sich Monika Rüegger für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen, die Stärkung des einheimischen Gewerbes und für ein gestärktes duales Bildungssystem, ganz speziell für die Berufslehren, ein. Der Erhalt von guten Ausbildungsplätzen ist der beste Nährboden um Arbeitsplätze in Obwalden zu erhalten oder gar zu stärken. Mit ihrer eigens lancierten Aktion «Beizen für Büezer» hat sie in der Coronazeit schweizweit bewiesen, wie ihr die Handwerker und die Gewerbebetriebe nahe stehen – sie ist eine die handelt und anpackt."
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