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Leserbriefe     

(... und die spezielle Rolle der Obwaldner Zeitung; siehe unten)

Dienstag, 17. September 2019

 

Im Herbst 2018 hat Obwalden über die Steuerstrategie 2027+ abgestimmt. Monika Rüegger hat sich damals an vorderster Front gegen markante Steuererhöhungen gewehrt und sich beherzt für die Obwaldner KMU und den Mittelstand engagiert. Und im Hinblick auf die Finanzvorlage 2020 (Abstimmung vom kommenden Wochenende) hat sie sich dafür eingesetzt, dass die Unternehmens- und Vermögenssteuern nicht erhöht werden. Wir brauchen in Bern glaubwürdige Politiker, die unternehmerfreundlich politisieren. Auch bei Gegenwind. Monika Rüegger ist darum die richtige Wahl für den Nationalrat.

Beppi Niederberger

Engelberg

Donnerstag, 19. September 2019

 

Wer Monika Rüegger in den Nationalrat wählt, kauft die Katze nicht im Sack. Wer Monika Rüegger wählt, weiss, woran er ist. Sie hat als Kantonsrätin in den vergangenen Jahren durchs Band bewiesen, dass sie engagiert anpackt und mutig hinsteht, bürgerlich liberal politisiert, mit grosser Offenheit auf die Bürger zugeht und diese ernst nimmt.

Sie scheut sich nicht, Referenden zu lancieren und Unterschriften zu sammeln, wenn sie von einer Sache überzeugt ist. Fleiss, Erfahrung, Intelligenz, Kompetenz und politisches Gespür. Das ist es, was wir in Bern brauchen. Monika Rüegger ist eine sehr gute Wahl – und erst noch eine Frau.

Hans Unternährer

alt Kantonsrat

Kerns

Freitag, 20. September 2019

 

Ich kenne Frau Monika Rüegger durch meine früheren Funktionen und meine Verbundenheit zu Engelberg seit vielen Jahren. Im Kantonsrat hat sich Monika Rüegger in den vergangenen Jahren mit Fleiss und Tüchtigkeit, einer konsequent liberalen Haltung und mit geschicktem Vorgehen einen bemerkenswerten Leistungsausweis erarbeitet. Sie hat bewiesen, dass sie engagiert und mit Augenmass politisiert.  Als Mutter von berufstätigen und schulpflichtigen Söhnen steht Monika Rüegger geerdet im Alltag. Sie weiss, wo die Leute der Schuh drückt und wo politischer Handlungsbedarf besteht. Ich bin überzeugt, dass sich Monika Rüegger auch in Bern voll für den Kanton Obwalden und die Bürger und Bürgerinnen unseres Landes einsetzen wird. Es ist eine gute Gelegenheit und Zeit für eine weibliche Vertretung Obwaldens in Bern. Ich wähle Monika Rüegger und empfehle sie zur Wahl.

Hans Hess

alt Ständerat

Sarnen

Samstag, 21. September 2019

 

Diverse Abstimmungsresultate im Kanton Obwalden haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Obwaldner Bevölkerung bürgerliche Werte schätzt. Mitte-links-Positionen, wie jene der CVP, CSP und SP, waren selten mehrheitsfähig. Es ist darum konsequent und wichtig, dass in Bern künftig wieder bürgerlich-liberale Positionen vertretenwerden, die auf einen leistungsfähigen, aber schlanken Staat setzen. Monika Rüegger verfügt über einen stattlichen politischen Leistungsausweis, und sie hat mehrfach bewiesen, dass sie verlässlich bürgerlich-liberal politisiert. Sie gehört in den Nationalrat.

Martin Stöckli

Tierarzt

Engelberg

Mittwoch, 25. September 2019

 

Für den einzigen Obwaldner
Nationalratssitz bewerben sich fünf Persönlichkeiten. Aus Überzeugung wird meine Stimme Monika Rüegger aus
Engelberg erhalten. Für sie sprechen eine langjährige politische Erfahrung, ihr
grosses Engagement und die gute Arbeit. Am 20. Oktober haben wir die Gelegenheit, eine sehr kompetente Frau in
den Nationalrat zu wählen – und dies ohne Zwang und Quoten. Monika Rüegger wird
Obwalden in Bern würdig und erfolgreich vertreten.


Werner Staub

Engelberg

Donnerstag, 3. Oktober 2019

 

Die Leserbriefe zu den Nationalratswahlen
sind aufschlussreich. Die gleichen Kreise, die gerne und oft nach einer liberalen
Gesellschaft rufen, vehement mehr Frauen in der Politik einfordern und bei jeder
Gelegenheit für Offenheit und Toleranz einstehen – jene Kreise probieren nun krampfhaft, ihre Pfründen zu sichern und die Wahl der weitherum anerkannten und respektierten, langjährigen Kantonsrätin
Monika Rüegger zu verhindern. Monika Rüeggers politische Kompetenz ist unbestritten, und doch versucht man mit allen möglichen Argumenten, das Haar in der Suppe zu finden. Mal mit dem Thema
Fremdsprachenkenntnisse, mal mit dem Netzwerk, mal mit der Ausbildung – es gibt
schon genug Akademiker und Juristen in Bern, wo bleibt der Respekt gegenüber Milizpolitikern mit klassischer Berufsausbildung?
Man ist sich nicht einmal zu schade, die nationale SVP-Apfelwerbung als Vorwand für die Nicht-Wahl zu bemühen, auch wenn sich Monika Rüegger sehr deutlich von diesem Sujet distanziert hat. Das ist dürftig.
Einmal mehr spielt der Mitte-links-Verbund von CVP/CSP sein Powerplay, um die aus ihrer Sicht ungeliebte bürgerliche SVP zu verhindern und in unserem Kleinkanton
einen politisch wie mathematisch nicht zu rechtfertigenden Machtanspruch durchzusetzen.


Liebe CVP, warum soll Obwalden in Bern mit nur einer Partei vertreten sein, wo
bleibt die Konkordanz? Warum sollen zwei CVP-Vertreter das politisch breite Meinungsspektrum eines ganzen Kantons
abdecken? Da es in der heutigen Zeit
wirklich selbstverständlich sein sollte, eine Frau zu wählen, gerade weil sie über reiche Berufs-, Familien-, Lebens und
Politerfahrung verfügt, entlarven sich die «fortschrittlichen» Obwaldner Mitte-
links-Parteien mit erstaunlicher
Inkonsequenz als veritable
Frauenverhinderer: Frau ja, aber wehe, sie vertritt eine bürgerliche Haltung. Pfui. Dann ist das Thema Frau auf einen Schlag irrelevant. Das ist durchschaubar, es hat etwas Hilfloses. Ich bin stolz, dass wir
bei der SVP mit Monika Rüegger-
Hurschler über eine erfahrene,
kompetente und bürgernahe Politikerin verfügen, die Obwalden im eidgenössischen Parlament vertreten möchte. Verstehen Sie mich nicht falsch: Niemand soll Monika Rüegger wählen, weil sie eine Frau ist. Man soll sie wählen, weil sie eine begabte, engagierte und erfolgreiche Politikerin ist. Dass sie eine Frau ist, macht das Ganze nur noch
besser. Danke für Ihre Stimme!

 


Albert Sigrist

SVP-Kantonsrat

Giswil

Dienstag, 17. September 2019

 

Mit Erstaunen habe ich, wie wohl viele andere Obwaldnerinnen und Obwaldner auch, vor einigen Wochen die Schlagzeilen dieser Zeitung gelesen: «Luke Gasser kehrt als Kandidat für Bern zurück», stand dort in grossen Lettern. Unweigerlich in Erinnerung kam natürlich sofort das Jahr 2007 und die Konsequenzen aus seiner damaligen Kandidatur, nämlich die Wahl des SVP-Kandidaten Christoph von Rotz. Es war offensichtlich, dass Luke Gasser mit seiner Kandidatur dem offiziellen Kandidaten der Mittepartei Stimmen wegnahm und somit die Wahl von Christoph von Rotz ermöglichte. Dies war nach den Regeln unserer Demokratie korrekt. Es ist gut möglich, dass sich die Geschichte dieses Jahr wiederholt und die Kandidatur von Luke Gasser nur einer Partei und ihrer Kandidatin nutzt, nämlich der SVP, zumal die nun ebenfalls antretende Mirjam Hostetmann dem Mitte-Lager ebenfalls Stimmen nehmen wird. Es ist für mich stossend, dass sich ein Kandidat mit einer angeblichen Mitte-Kandidatur erneut explizit gegen die beiden bereits im Rennen befindlichen Marco De Col und Peter Krummenacher positioniert und die Chancen, dass Obwalden in einer zweiten starken und konsensorientierten Fraktion im Bundeshaus vertreten ist, stark gefährdet. Die Kandidatur ist das gute Recht von Luke Gasser und Teil des demokratischen Prozesses. Den Wählern muss aber bewusst sein, dass jede Stimme für Luke Gasser faktischeine Stimme für die SVP ist. Deshalb gebe ich meine Stimme an Marco De Col, denn wir brauchen in Bern echte Mitte und liberale Politik. Die Geschichte aus dem Jahr 2007 soll sich nicht wiederholen.

Martin Mahler

alt Kantonsrat, Gemeinderat
Engelberg

Freitag, 20. September 2019

 

Ich kenne Monika Rüegger seit vielen Jahren. Sie überzeugt als herzliche und geerdete Persönlichkeit sowie als engagierte und kompetente Politikerin. Sie ist am Wohl der Bürger ehrlich interessiert und zeichnet sich durch Verantwortungsgefühl aus. Sie bringt alles mit, was es braucht, um Obwalden auf nationaler Ebene wirkungsvoll zu vertreten. Monika Rüegger ist eine ausgezeichnete Kandidatin für den Nationalrat.

Susanne Burch
Stalden

Samstag, 21. September 2019

 

Lange bevor Greta Thunberg mit ihren Klimastreiks begonnen und Schweizer Parteien aus wahltaktischen Gründen plötzlich ihr Herz für die Umwelt entdeckt haben, lancierte Monika Rüegger in Engelberg eine Initiative, welche die Wiedereinführung einer Plastiksammelstelle verlangt. Sie bewies damit, unabhängig vom politischen und medialen Klimagetöse, was gelebter Umweltschutz ist. Das Klima wird nicht besser mit schönen Worten und anmassenden Forderungen, sondern durch konkreten Einsatz im eigenen Lebensraum. Wo andere reden, handelt Monika Rüegger. Solche Politiker sind authentisch, solche Persönlichkeiten brauchen wir in Bern. Monika Rüegger packt an; dies hat sie in den vergangenen Jahren als Obwaldner Kantonsrätin mehrfach bewiesen. Sie ist die richtige Frau für den Nationalrat.

Antoinette Reindl

Engelberg

Samstag, 21. September 2019

 

Eine direkte Demokratie lebt vom Wettstreit der Meinungen mit dem Ziel, politisch mehrheitsfähige Lösungen zu erarbeiten.
Am Wahlsonntag, dem 20. Oktober, haben wir Stimmbürger die Gelegenheit, mit der Kandidatin der SVP, Monika Rüegger, eine sehr qualifizierte Politikerin in den Nationalrat zu wählen und das politische Spektrum Obwaldens in der Bundeshauptstadt auf eine breite Basis zu stellen. Für bürgerliche Politik, Demokratie,
Meinungsvielfalt und Konkordanz. Ich gebe Monika Rüegger meine Stimme, sie überzeugt mich.

 

Beat von Deschwanden
Gemeindevizepräsident

Kerns

Freitag, 27. September 2019

 

Immer wieder lesen wir von Ideen wie Quotenzwang und den Klagen, dass viel zu wenig Frauen Führungsaufgaben in Wirtschaft und Politik übernehmen können.
Mit Monika Rüegger hat das Obwaldner
Volk nun die historische Möglichkeit, eine kluge Politikern und Frau nach Bern zu senden. Über die Fähigkeiten und
Vielfältigkeit Monika Rüeggers haben Sie in den Medien bereits genügend lesen können. Wir wissen, dass sie seit vielen Jahren an vorderster Front in der Kantonal- und Kommunalpolitik für ihre Ideen beherzt einsteht und für unseren Kanton und Standort unermüdlich kämpft. Es sind nicht
leere Worthülsen und Inserate. Sie lebt die Unterstützung und Verbesserung der Rahmenbedingungen für unser Rückgrat KMU konsequent mit Taten. Sie lebt auch das Credo, dass zuerst mal jeder Franken für Ausgaben in der Politik verdient sein muss. Sie vergisst dabei auch nie die sozial Schwächsten der Gesellschaft
und den Schutz unseres tollen Lebensraumes.
Kurzum, sie repräsentiert als äusserst geerdete Frau bestens die breiten Strömungen und Lebensideen der grossen
Mehrheit der Obwaldner Bevölkerung.
Mit dem bereits bestätigten Erich Ettlin verfügt Obwalden über eine anerkannte Persönlichkeit, der als CVP-Politiker mit Engagement das Mitte-links-Spektrum
abdeckt. Damit unser Kanton für seine Interessen in Bern perfekt vernetzt ist, braucht es nun eine zweite starke Persönlichkeit. Eine Persönlichkeit wie
Monika Rüegger, die zusätzlich
das Mitte-rechts-Feld perfekt abdeckt.
Eine Doppelvertretung der CVP als klare Minderheitspartei ist für die Wahrung der Gesamtinteressen unseres Kantons völlig
nutzlos. Als Kleinstkanton brauchen wir eine breite Vernetzung. Nur so verschaffen wir uns Gehör. Wir müssen nun die historische Chance einer Frauenvertretung
endlich nutzen und in Bern mit dem Tandem Rüegger/Ettlin den optimalen Einfluss auf alle Kräfte finden. Aufgrund dieser sachlichen Auslegeordnung wähle
ich nicht mit simpler Parteibrille, sondern aus tiefster Überzeugung am bestmöglichen Einfluss des Kantons Monika Rüegger.


Ivo Herzog

Fraktionspräsident SVP

Unternehmer
Alpnach

 

                            ***

Nebenbei: Die spezielle Rolle der Obwaldner Zeitung bzw. Ihres ehemaligen Redaktionsleiters

 

Ein wichtiger Teil des Politmarketings sind Leserbriefe. Oft werden diese vom Wahlkampfgremium der Kandidierenden organisiert und orchestriert.

 

Zirka einen Monat vor dem Wahlsonntag, also mitten in der "heissen" Phase des Wahlkampfes, sah sich der ehemalige Redaktionsleiter der Obwaldner Zeitung (OZ) veranlasst, den Kandidierenden mitzuteilen, dass die OZ die Anzahl Leserbriefe auf 10 pro Kandidat limitiere. Wohlbemerkt: Er tat dies nicht im Juli vor dem eigentlichen Wahlkampf, sondern erst im September, mitten im Wahlkampf...

Während eines laufenden Spiels die Spielregeln bekanntzugeben bzw. Einschränkungen vorzunehmen, erachte ich den Lesern und Kandidierenden gegenüber als nicht angemessen. Dieses Vorgehen kommt einem Machtmissbrauch gleich.


In den offenen, publizistischen Meinungsbildungsprozess der Bürger wurde von der einzigen Kaufzeitung im Kanton Obwalden (Monopolstellung) eingegriffen, indem die Anzahl der geäusserten Meinungen beschränkt wurde. Leserbriefe sind ein Abbild gelebter Demokratie. Sie machen eine Tageszeitung zu Wahlzeiten erst recht interessant - und bürgernah. Das sah man bei der OZ anders. Man glaubte, den Meinungsbildungsprozess quantitativ steuern zu müssen. Demokratiepolitisch bedenklich.

Welches der Grund war für dieses inhaltlich wie organisatorisch eigenwillige Vorgehen oder ob damit gar eine Partei wie die SVP gezielt hätte benachteiligt werden sollen (was hie und da vermutet wurde), bleibt das Geheimnis des damals redaktionell Verantwortlichen.

PS: Um sicherzustellen, dass die Leserbriefe publiziert wurden, haben wir diese im 'obwalden aktuell' veröffentlicht.

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